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Andre Jaschik
Fachberater für holistische Gesundheit
Reiki
andrejaschik.de
Milch und Milchprodukte
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Milchprodukte beinhalten Hormone und Wachstumsfaktoren in hohen Konzentrationen, die
nicht für Menschen gedacht sind, sondern für Kuhbabys
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Hormone und Wachstumsfaktoren stehen mittlerweile in begründetem Verdacht, das
vermehrte Wachstum von bösartigen Tumorzellen zu steigern
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Studien belegen mittlerweile den Zusammenhang zwischen Milch und Krankheiten wie
Arthrose, Multipler Sklerose, Autismus, Unfruchtbarkeit, Diabetes melitus und Herz-Kreislauf-
Erkrankungen
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Milch baut auf lange Sicht das Kalzium in den Knochen ab
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versteckt sich oder deren Bestandteile als Zusatzstoffe in den unterschiedlichsten
Nahrungsmitteln (Süßigkeiten, Kekse, Backwaren, Fertigsoßen und -gerichten)
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Kälbchen könnten die heutige fetthaltige Milch von der Kuhmutter gar nicht mehr verdauen,
ohne auf Dauer krank zu werden oder zu sterben (vor 100 Jahren Fettanteil max. 3 Prozent,
heute etwa 4,2 Prozent)
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die Milch aus aus dem Supermarkt heute ist eine Re-Synthese (Rahm und Magermilch werden
getrennt und danach wie in einem Baukasten wieder zusammengesetzt)
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durch Züchtung hat sich auch die Zusammensetzung der Eiweiße in der Kuhmilch geändert
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Up Willmannsland 29 - 28717 Bremen
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coachmich@andrejaschik.de
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Kaseine (Eiweiße) sind hochgradige Allergene
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Milch aus Weidehaltung hat deutlich mehr entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren
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Milch darf pro Milliliter bis zu 400.000 Eiterzellen beinhalten
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Hochleistungskühe leiden sehr häufi g unter Euterentzündungen
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ein einziger Tetra-Pack enthält durchschnittlich Milch von etwa 30.000 Kühen
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durch die Homogenisierung (Zerkleinerung des Milchfetts in kleine Partikelchen) werden in
den neu gebildeten kleineren Kügelchen größere Konzentrationen von Kasein und
Molkenprotein gebildet. Diese gelangen dann ins Blut und sorgen wahrscheinlich für die
hohe Allergenität. Die Oberfläche erhöht sich um das 1000.fache
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das Enzym, Lactase, welches den Milchzucker Lactose, zerlegt, nimmt ab dem 3. Lebensjahr
kontinuierlich ab. Deshalb vertragen die meisten Menschen auch keine Milch. in Europa ist
der Mensch sozusagen „mutiert“, wenn er auch später noch den Milchzucker vertragen kann
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